Christian Lammert ist ein renommierter Politikwissenschaftler und Professor am John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien der Freien Universität Berlin. Seit 2024 ist er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Amerikaforschung (DGfA). Er ist ein führender Experte auf dem Gebiet der politischen Systeme Nordamerikas, mit besonderem Fokus auf die zunehmende Polarisierung und Ungleichheit in entwickelten Demokratien.
Herr Lammert beschäftigt sich intensiv mit politischen Institutionen, Parteien und Wahlen in Nordamerika. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Analyse der Umverteilungsmechanismen moderner Steuer- und Transfersysteme und deren Auswirkungen auf die soziale Gerechtigkeit. Durch seine interdisziplinäre Herangehensweise verbindet Herr Lammert theoretische Konzepte mit praktischen Fragestellungen und ermöglicht so wertvolle Einblicke in die Funktionsweise politischer Systeme. Dieser Ansatz macht ihn zu einem unverzichtbaren Berater und Analytiker in politischen und gesellschaftlichen Fragen.
Seine langjährige Tätigkeit als Dekan des John-F.-Kennedy-Instituts sowie seine Mitgliedschaft in verschiedenen wissenschaftlichen Beiräten unterstreichen seine führende Rolle in der akademischen Welt. Lammert ist zudem ein gefragter Redner und Autor, der regelmässig zu aktuellen politischen Entwicklungen in den USA und Europa Stellung nimmt. Seine klare und prägnante Art, komplexe politische Themen zu vermitteln, macht ihn zu einer wichtigen Stimme nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der breiten Öffentlichkeit.
Insgesamt zeichnet sich Christian Lammert durch seine Fähigkeit aus, komplexe theoretische Konzepte mit praktischen Herausforderungen zu verbinden und damit nicht nur die wissenschaftliche Debatte zu bereichern, sondern auch wichtige Beiträge zu aktuellen gesellschaftlichen Fragen zu leisten. Sein Einfluss auf die Politikwissenschaft und die öffentliche Debatte ist inspirierend und wegweisend für alle, die sich mit den grossen Fragen unserer Zeit beschäftigen.