Profilierter Talkmoderator

Möge das bessere Argument gewinnen! Jonas Projer ist einer der profiliertesten Moderatoren der Schweiz. Von Krisengipfeln in Brüssel bis in die hitzigsten Abstimmungskämpfe der SRF-Arena, von
Ringier bis zur NZZ: Jonas Projer ist als Medienmacher und Moderator schweizweit bekannt.

Als Gesprächsleiter treibt Jonas Projer die Überzeugung an, dass neue Ideen vor allem im Wettstreit der Meinungen entstehen. Um eine spannende und konstruktive Debatte zu ermöglichen, garantiert er Fairness und unterstützt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer Gesprächsrunde dabei, ihre Positionen klar und eingängig vorzubringen.

Jonas Projer begann seine Laufbahn bei SRF als Korrespondent für Zürich und Schaffhausen, wo er insbesondere für Wirtschafts- und Politthemen aus den beiden Kantonen zuständig war. Mitten in der Eurokrise wechselte er auf die Korrespondentenstelle in Brüssel, von wo er den Zuschauerinnen und Zuschauern von SRF fast täglich berichtete und die europäische Spitzenpolitik einfach und prägnant aus schweizerischer Perspektive beschrieb.

Dasselbe Gespür für Politik zeigte er ab 2014 als Moderator und Redaktionsleiter der SRF Arena. Es gelang dem Team, die legendäre Diskussionssendung aufzufrischen und auch ausserhalb von SRF als Marke für eine offene, faire Debatte zu positionieren. Als Talkmaster achtet Jonas Projer besonders darauf, komplizierte Themen ansprechend zu präsentieren und ganz unterschiedliche Perspektiven in einen Dialog zu bringen. 2015 wurde er von der Branche mit dem 1. Preis in der Kategorie Politik und 2017 als „Journalist des Jahres“ ausgezeichnet.

Neben seiner fortgesetzten Tätigkeit als Moderator baute Jonas Projer ab 2019 für Ringier den digitalen Kanal Blick TV auf. Vom Team über die Studios bis hin zur Programmplanung entstand unter seiner Leitung innerhalb von zehn Monaten ein kompletter Fernsehsender. 2021 wurde Jonas Projer zum Chefredaktor der „NZZ am Sonntag“ ernannt. In dieser Funktion holte er renommierte Rechercheure und Analysten zur Zeitung, baute das Digitalteam stark aus und stellte bis 2023 die gesamte Produktion auf digitale Prozesse um. In seiner Amtszeit wurde zudem der grüne Bund „2050“ lanciert, der die „NZZ am Sonntag“ als starke Stimme in den Bereichen Umwelt und Nachhaltigkeit etablierte.