Spitzensport und Business haben viele Gemeinsamkeiten: Auf eine sympathische und humorvolle Weise versteht der Triathlon Weltmeister Kai Dalhaus es, Führungskräfte mit auf eine Reise zur Weltmeisterschaft zu nehmen und sie dabei in die Geheimnisse einer gesunden High-Performance einzuführen. Er gibt eine neue Idee von Pausen und Disziplin, bei der richtig gesetzte Pausen nicht mehr Zeit als sonst benötigen, sondern das Management und die Mitarbeiter belebter und besser werden. Kai ist überzeugt: Champions werden in Pausen gemacht!

In der heutigen Leistungsgesellschaft geht es, wie im Spitzensport, immer darum das Maximale aus den Ressourcen herauszuholen. Manager Führungskräfte und Unternehmer sind immer gefährlich nahe am Ausbrennen und das Burnout Syndrom hat sich bei Managern von 2004 bis heute laut Statista verfünfzehnfacht. Gallupp Studien zeigen, dass sich 76% aller Mitarbeitenden immer wieder ausgebrannt fühlen. Im Top Management sind mehr als 30% und im unteren Management mehr als 50% erschöpft (Konrad Adenauer Stiftung) .

Kai ist einen schmalen Grat zwischen High-Performance und Überbelastung gegangen und konnte so neben seinem 40h dualen Wirtschaftsingenieur Studium, 35h die Woche trainieren und im Triathlon zum Weltmeister gekürt werden. Parallel dazu war er Mitinitiator eines schnell wachsenden Startups. Heute ist er Geschäftsleitungsmitglied eines der schnellstwachsenden Kommunikationsunternehmen in den DACH Ländern.

Als Jungunternehmer kommt Kais Expertise nicht hauptsächlich aus den gesammelten Business-Jahren, sondern aus dem Spitzensport. Die Systematiken und Techniken, die ihn zum Weltmeistertitel geführt haben sind dieselben, die er heute erfolgreich mit in das Unternehmertum einbringt.

Auch als Keynote Speaker überträgt er seine Erfahrungen vom Profisport auf das Business. Er hält keine Plakativen Motivationsreden, sondern bringt den Zuhörern anhand seiner Weltmeistergeschichte Techniken für Energie Management und Auftrittskompetenz näher.

Interview zum WM-Sieg, Deutsche Triathlon Union